Skript eines Vortrags am 29.3. 2021 für Lehrpersonen
These 1: Technologische Revolutionen sind nichts Technisches
Die Industrialisierung im 18. und 19. Jahrhundert führte nicht zu einer eleganteren Variante der alten Gesellschaft, sondern zu einem globalen Umbruch. Die Nutzung der Dampfmaschine ging einher mit den Anfängen der Demokratie, brachte den globalen Handel, aber auch das Elend der Arbeiter, die Entstehung des Proletariats und trieb die Sklaverei auf die Spitze, sie initialisierte die Ausbeutung der Natur, die bis heute ungeheuerliche Ausmasse angenommen hat.
Mit der Industrialisierung entsteht auch ein neues Selbstverständnis des Menschen: der Mensch als autonomes Wesen und das Kind wird entdeckt, die Schulpflicht eingeführt. Wir sehen heute das unfasslich Traurige, das überall dort ist, wo Kinder nicht lernen dürfen. Und: Schule wird auch als Ort konzipiert, der soziale Unterschiede ausgleichen soll.
Aber die Schule wird auch gleichsam industrialisiert. Die Schule wird nach dem Bild der Technologie eingerichtet, im Stil einer Fabrik rationell organisiert: von der Architektur über die Grundstrukturen der schrittweisen (klassenweisen, jahrgangsweisen) Verarbeitung (batches) bis hin zum standardisierten Outcome.
Die Pädagogik bildet diese Ambivalenz der Industrialisierung seither in sich ab: Effizienz, Zielvorgaben, die Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt auf der einen Seite. – Gleichzeitig versucht die Pädagogik seit jeher, Schule gerechter, schüler:innenorientierter, inklusiver zu machen, also das fabrikmässige abzuschwächen und menschlicher zu machen.
Die technische Revolution der Industrialisierung ist also zu einem eher kleinen Teil technisch. Sie hat ein globales, menschheitliches Ausmass in alle Aspekte des Lebens, der Natur, des Planeten.
Auch die digitale Revolution ist technologisch bedingt. Aber die Folgen werden ebenfalls vor allem gesellschaftlich, sozial und ökologisch sein. Und sie werden vermutlich ähnlich stark unser Selbstverständnis als Menschen verändern.
Vieles zeichnet sich ja schon ab: Automatisierung, Künstliche Intelligenz… Es hat sich eine neue Art der Sklaverei gebildet, z.B. an den Orten, wo Seltene Erden abgebaut werden, die wir für unsere digitalen Tools brauchen. Die Herstellung dieser Geräte zerstört Ökosysteme und menschliche Gemeinschaften, führt zu Kinderarbeit und Bürgerkriegen.
Und der Nutzer, die Nutzerin? Mithilfe von Apps werden wir psychisch oder arbeitsmässig abhängig gemacht, wir kleben an den Geräten und wir selbst, sind der Rohstoff, der ausgebeutet wird.
Meine zentrale Befürchtung ist, dass wir dabei sind, es wieder ähnlich wie vor 150 Jahren anzustellen: die Schule nach dem Vorbild der Technologie einzurichten und dann in diesem Rahmen die Probleme lösen zu wollen, die durch diese Art der Behandlung überhaupt erst geschaffen wurden.
Was könnten wir anders machen? Worauf müssten wir achten?
These 2. Digitalisierung macht es einfacher, schlechter zu unterrichten
Zahlreiche Forschungen, grossflächige Studien und Metastudien zu digitalen Medien in der Schule haben in den letzten beiden Jahrzehnten immer wieder gezeigt:
- Einführung digitaler Tools ist kein Hebel für «modernere Schule» oder «bessere Schulkulturen»: Bessere Kommunikation oder Zusammenarbeit sind Resultat eines Kulturwandels – dieser lässt sich dann mit digitalen Tools leben – aber er lässt sich nicht durch digitale Tools herbeiführen.
- Unterricht mit digitalen Medien führt nicht per se zu besseren Lernergebnissen. Eher scheint es so, dass bei hohem Einsatz digitaler Medien die Lernleistungen sinken. Digitale Tools sind kein Katalysator besseren Lernens, die man einfach in das Schulzimmer halten kann, und schon wird besser gelernt.
- Auch beim Einsatz digitaler Medien sind das didaktische und pädagogische Setting entscheidend für die Lernergebnisse. Gelingendes Lernen hängt – mit oder ohne digitale Tools – an bekannten Elementen wie z.B. der kognitiven Aktivierung, kollaborativen Lernformen oder produktivem Feedback.
- Die Lehrperson bleibt also der zentrale Anker des Lernens, was zählt, ist dass wir guten Unterricht machen; und das heisst für uns: Unterrichten ist und bleibt Arbeit – eine übrigens wunderbare Arbeit, wie ich meine.
Auch wenn sie nicht durch sich selbst besseres Lernen bringen, sind digitale Medien für die Schule wichtig. Digitalisierung ist ein Querschnittsthema, das bereits heute alle Fächer betrifft, so wie Inklusion, nachhaltige Entwicklung oder Interkulturalität.
Das lässt sich mit dem Begriff «Digital Literacy» umschreiben: so wie Lesen, Schreiben, Rechnen als allgemeine Literacy Zugangsvoraussetzungen zur Gesellschaft sind, so wird meines Erachtens eine «Digital Literacy» zur Zugangsvoraussetzung zur entstehenden digital geprägten Gesellschaft.
These 3: Schüler*innen sollten eine «Digital Literacy» erwerben
Hier lassen sich vier Lernfelder, vier Ziele unterscheiden:
1. Lernfeld Prävention: Hier ist das Ziel Sicherheit: Die Schüler*innen kennen und beachten Risiken, Rechtslage und Umgangsformen, wenn sie digitale Medien nutzen.
2. Lernfeld Medienpädagogik: Hier ist das Ziel Mediensouveränität: Die Schüler*innen kennen die Vielfalt analoger und digitaler Medien und können diese selbständig und gemeinschaftlich zum Gestalten nutzen.
3. Lernfeld Informatische Bildung: Ziel ist hier: Verstehen und Anwenden in Schule und Beruf: Die Schüler*innen verstehen Computer und Programme in ihren technischen Grundlagen und können sie in Schule und Beruf anwenden.
4. Lernfeld Digitale Medien im Fachunterricht: Ziel ist hier die Fachkompetenz: Die Schüler*innen kennen die Folgen der digitalen Transformation in den Fachgebieten und können mit digitalen Medien fachgerecht lernen.
Digitale Technologien verändern die Welt, sie verändern die Wissenschaften, die Schulfächer. Der Fachunterricht in der Sekundarstufe II sollte diese Veränderungen behandeln.
These 4: Digitale Medien im Fachunterricht brauchen einen Fokuswechsel
Er sollte von einem Unterrichten mit digitalen Tools zu einem Lernen ÜBER, AN UND WEGEN ICT übergehen:
MIT: ICT ist Unterrichtsmittel
ICT wird als Lehr- und Lernmittel eingesetzt und ersetzt Hefte, Bücher, Tafel…
Es geht um vereinfachte Abläufe, bessere Visualisierung, Erweiterung der Lernmedien auf Web, Social: Hoffnung: Unterricht für uns Bequemer und für Schüler*innen Interessanter zu machen.
AN: ICT ist Unterrichtsgegenstand: ICT wird zum Lerngegenstand im Fachunterricht
Im Geschichtsunterricht etwa ginge es dann nicht darum mit historischen Games oder VR-Simulationen vergangener Zeiten zu lernen, sondern zu reflektieren, wie in diesen Simulationen Geschichte konstruiert wird, welche Perspektiven der Deutung eingebracht wurden. Im Fremdsprachenunterricht könnte man anhand von digitalen Übersetzungstools etwas darüber lernen, was eine gute Übersetzung ausmacht.
Im Musikunterricht könnte man etwas über künstliche Intelligenz lernen, indem eine KI-generierter Fuge im Bach-Stil im Vergleich zum Original analysiert wird, oder im Sport wie ein fachgerechter Einsatz von Instrumenten der Leistungs- und der Fitnessmessung aussieht.
Unterricht ÜBER ICT: ICT ist Unterrichtsinhalt
Anwendung: Die Nutzung von ICT steht hier im Hintergrund. Im Vordergrund: Wie haben ICT die Welt verändert? Es geht um exemplarische Einblicke in aktuelle Veränderungen des jeweiligen Schulfachs durch ICT, einen aktualisierten Lebensweltbezug. Etwa könnte im Geschichtsunterricht der Einfluss der Computer auf den Verlauf des Kalten Krieges thematisiert werden, die Rolle von Social Media bei Bürgerprotesten oder Wahlen in der politischen Bildung reflektiert werden; in Physik könnte die Physik digitaler Speicher oder Bildschirme behandelt werden oder in Deutsch die Eigenheiten und Dynamiken der Social-Media-Sprache oder die Sprache von KI-generierten Texten analysiert werden.
WEGEN: ICT ist Reflexionsanlass
Hier ist die Frage zu diskutieren, was unbedingt weiter «analog» gelernt werden soll, wenn alles umfassend Digitalisiert ist oder wäre. Im Geschichtsunterricht etwas wäre die Bedeutung von Denkmälern in der Stadt oder der originalen Dokumente im Archiv gegenüber Digitalisaten didatisch neu zu rechtfertigen und in ihrer Bedeutung hervorzuheben. Oder gegenüber den Erfahrungen während der Pandemie, ist die Rolle der physischen Präsenz in der Schule neu zu rechtfertigen – gerade dann, wenn sie nicht mehr selbstverständlich vorausgesetzt werden muss.
Ich denke wir brauchen im Fachunterricht eine Verschiebung des Fokus von Digitalisierung als Umstellung auf andere «Tools» hin zu einer Thematisierung der Folgen der digitalen Transformation auf Didaktik und Fachlichkeit.
These 5: Wenn das Weltwissen in der Hosentasche immer verfügbar ist, wird der Bezug zum Wissen wesentlich
Bei allem fachlichen Lernen ist vielleicht etwas anderes noch fundamentaler: Was bedeutet es eigentlich zu unterrichten, wenn das Weltwissen in der Hosentasche zugänglich ist? Welche Rolle hat eine Lehrperson, wenn es zu jedem denkbaren Schulstoff Youtube-Videos gibt, die den Stoff unterhaltsamer, besser gelaunter und schneller erklären?
Eine Youtube-isierung des Unterrichts kann hier nicht die Antwort sein, ein Lernen als Netflix-Serie mit Suchtpotential – die perfekt auf die Bedürfnisse und Wünsche der Schüler:innen abgestimmt ist, wo man die Matura wie die Level eines Games absolviert. Und Lehrpersonen wären die Coaches, die dafür psychologische und technische Unterstützung leisten. Ich glaube, da hätten wir den Kern unserer Professionalität aufgegeben.
Auch ein dauerhaftes Sperren des Internets in der Schule ist wohl auf Dauer keine Lösung. Und wie sollen wir dann künftig prüfen? So wie Open-Book-Klausuren oder der Taschenrechner in der Mathematik, gilt es wahrscheinlich künftig Open-Internet-Prüfungen zu konzipieren. Jedenfalls ist das ein interessanter Anlass zum Nachdenken: was würde ich Lehren und was Prüfen, wenn die Schüler:innen immer das komplette Internet zur Verfügung hätten? – Woran erkenne ich dann originäre Lernleistung, vertieftes Lernen? Welche Art von Lernen würde dann gefördert?
Absehbar ist jedenfalls jetzt schon: eine digitale Gesellschaft wird niemanden dafür honorieren, Wissen abrufen zu können. Zugang zu Wissen zu haben, wird in der digitalen Gesellschaft zur Voraussetzung, so wie Zugang zu Elektrizität zur Voraussetzung der Industrialisierung wurde – ein Privileg vermutlich auch wieder für wenige, aber für diese eine Voraussetzung.
Und: der Zugang zu Wissen allein wird wohl kaum die riesigen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts lösen.
Daher denke ich, dass in einer digitalen Gesellschaft nicht der Zugang, sondern der Bezug zum Wissen wesentlich wird:
Das ist:
1) der persönliche Bezug: dass ich es bin, der dieses bestimmte Thema versteht, dass es diese Lehrperson, Frau Müller ist, die mir gezeigt hat, welche Bedeutung der Golfstrom für das Klima hat.
2) der Sozialbezug, dass Wissen, unvergesslich ist, das in einem Zusammensein mit anderen Entdeckt oder erarbeitet wird
3) der Weltbezug, dass es immer ein Durchbruch bedeutet, wenn Schulstoff aufhört Schulstoff zu sein, sondern erfahrbar wird, dass es um die Welt geht, dass es die echte Welt ist, die verstanden werden kann
Erst der persönliche Bezug, der soziale Bezug und der Weltbezug zu Wissen eröffnet Möglichkeit der Gestaltung, der Veränderung der Welt. Er ermöglicht das, was derzeit als «Agency» diskutiert wird: Handlungswirksamkeit, die einen Unterschied machen kann, die Fähigkeit, in komplexen Verhältnissen, einen wirksamen Beitrag zum Ganzen zu machen.
Wie aber kann Bezug zu Wissen entstehen?
Ich denke erstens: durch Kundige, durch interessante Menschen, die einen Bezug zu Wissen erworben haben – also durch gute Lehrpersonen. Und zweitens durch gute Fragen, offene Fragen, deren Antworten nicht google-bar sind. Eine Frage spannt ein Verhältnis von Vorwissen und Wirklichkeit auf, Eröffnet eine Beziehung zwischen mir und der – immer unergründlichen – Wirklichkeit.
Das könnte das Lernen und die Schule fundamental verändern.
Vielleicht sehen Prüfungen dann so aus, dass man die Antworten vorgegeben bekommt und es gilt, die besten Fragen zu stellen. Vielleicht zeichnet das die Maturität künftig aus: einen existenziellen Bezug zu zentralen Fragen des Zusammenlebens oder der Zukunft des Planeten entwickelt zu haben.
These 6: Wir brauchen eine post-digitale Perspektive auf Pädagogik
Post-Digital denken heisst zu verstehen: Der prinzipielle Schritt der Digitalisierung liegt bereits hinter uns. Das sieht man beispielsweise daran, dass «Analog» sein, «Offline sein», zum Privileg wird. Analog-Sein wird zur Wellness-Form: «Analog ist das neue Bio», wie Andre Wilkens getitelt hat. Auch in der Schule ist in gewisser Weise ist der Endzustand der Digitalisierung in Europa längst erreicht. Wenn man einem schulischen Digitalisierungs-Enthusiasten vor 20 Jahren den status quo von heute berichten würde: sie würden aus dem Jubeln nicht mehr herauskommen: Hochleistungsfähige Rechner (x-faches schneller als die damaligen Pentium-III-Rechner), HD-Auflösung, voller Internetzugang an jedem Sitzplatz, Email, Social Media, Foto, Film usw. alles in einem kleinen Gerät, so gross wie ein Taschenrechner – und das Beste: alle haben es immer dabei, alle können es bedienen – Was will man mehr? Hindern uns wirklich fehlende Geräte oder fehlen uns einfach gute Ideen, was man jetzt damit in der Schule anfangen soll?
Post-Digital bedeutet so nicht das Ende der Digitalisierung, sondern das Ende davon, dass die Dualität Analog – Digital einen besonderen Erklärungswert hat. Der Begriff des Post-Digitalen stammt ursprünglich aus der Kunstreflexion Anfang der 2000er Jahre: als man feststellte, dass die Unterscheidung in digitale und analoge Kunst gar nicht mehr sinnvoll war, da überall – und sei es nur beim Druck des Katalogs – digitale Infrastruktur involviert ist. Das gleiche gilt auch für die Pädagogik: wo hört sie heute auf, digital zu sein (Beim digitalen Kopierer? Beim ausgedruckten PDF? Wenn die Smartphones im Schulsack im Flugmodus sind?)
Post-Digital zu denken heisst also zweitens: dass etwas digital oder analog ist, zeichnet es nicht als besser oder schlechter aus – Post-Digital denken heisst: wir müssen neu bestimmen, was gute Kunst (was gute Schule) ist.
Drittens heisst post-digital zu denken auch: sich neu über den Menschen wundern, jenseits des Digitalisierbaren. Wenn bald nämlich alles Digitalisierbare digitalisiert worden sein wird: was bleibt dann uns Menschen zu tun, was werden wir dann als unser besonderes Merkmal herausstellen? So wie angesichts der fremdgesteuerten Maschine in der Industriellen Revolution das Besondere des Menschen in seiner Autonomie gesehen wurde – Wer sind wir dann – und wer werden wir sein wollen?
Vielleicht geht es um das was der Erziehungswissenschaftler Gerd Biesta kürzlich so gefasst hat: es geht im Digitalen Zeitalter überhaupt vor allem darum das In-der-Welt-Sein zu lernen. Nach Zeiten der Isolation wegen der Pandemie entdecken wir gerade das Bedürfnis nach Zusammensein im Raum neu: – was es überhaupt heisst, dass wir zum Lernen zusammensein dürfen. Das ist eine ganz post-digitale Frage. Was ist Präsenz im Raum? Was zeichnet geistige Präsenz aus? Welche Rolle spielt räumliche Präsenz für das Lernen?
Vielleicht entwickeln wir so auch einen neuen Humanismus unserer Körperlichkeit und Sinnlichkeit, wie der Pädagoge und Philosoph Edouard Kaeser in seinem Buch “Der Körper im Zeitalter seiner Entbehrlichkeit.” vorschlägt. Ein Humanismus des Körpers, einen positiven Bezug zu unserer Körperlichkeit, der das instrumentelle Verhältnis zu ihr hinter sich lässt. Vielleicht entdecken wir die Schönheit der Vielfalt, die Pluralität unserer Körper, das Sein auf der Erde ganz neu, mit Hannah Arendt, die sagt – «Die Pluralität ist das Gesetz der Erde».
«Learning to become»
In Zeiten der grossen Veränderungen heisst dies heute für Schüler*innen: nicht mehr in einen gegebenen Zustand der Welt hereinzugehen, sondern in einen dauernd sich veränderndes Werden: ein beständiges Entstehen und Vergehen. Vielleicht unterstreicht dies UNESCO zurecht, wenn sie als zentrales Lernziel für das kommenden Jahrzehnt «Learning to become» vorschlägt: wir lernen nicht mehr, um «etwas» zu werden, sondern wir lernen, zu «werden». Einerseits «wir selbst zu werden, immer mehr menschlich zu werden», andererseits, lernen wir im «Werden» zu leben.
Lernen, In-der-Welt-zu-sein heisst heute vielleicht gleichsam in einer stehenden Welle der Veränderung Gleichgewicht zu halten und dabei eine Richtung ins Menschliche aufzunehmen. Ich stelle mir vor, dass Schule in der digitalen Transformation viel damit zu tun haben wird.
Skript eines Vortrags am 29.3. 2021 in Basel an einer Weiterbildung für Gymnasiallehrpersonen «6 Thesen zu Lehren und Lernen in der digitalen Transformation»